Seit Jahrzehnten werden in der Schweiz über Konzepte der Zusammenlegung verschiedener Fachveranstaltung in der Lebensmittelverarbeitung diskutiert, da der heimische Markt verglichen mit den Nachbarländern deutlich kleiner und für einzelne Fachveranstaltungen schlicht zu klein ist.
Mit der Lefa wird nun der Branche des lebensmittelverarbeitenden Gewerbes ein neuer Treffpunkt geschaffen. Die Einbindung der Lefa in die grösste Hospitality-Fachmesse der Schweiz bietet in vielerlei Hinsicht Potenzial, für Aussteller und Besucher beider Sektoren, da viele Synergien und Schnittstellen bestehen: Ob Grosshändler wie Saviva oder Transgourmet sowie Bestellplattformen wie Schlaraffenland.shop, die Produkte der Lebensmittelindustrie an Gastrobetriebe liefern, Rohstofflieferanten wie Raps Schweiz oder Food Packaging und Hygieneanbieter Pacovis – sie alle sind Schnittstellen, Ansprech- oder Geschäftspartner für Betriebe in der Lebensmittelverarbeitung sowie in der Gastronomie. Fachbesucherinnen und Fachbesucher der Igeho sowie auch der Lefa können auf beiden Seiten wichtige Kontakte knüpfen, Neuigkeiten kennenlernen, neu Geschäftspartner finden, bestehende Partnerschaften vertiefen oder Ideen austauschen.
«Als Metzgermeister kann ich sagen: Für alle Metzger ist die Lefa die ideale Weiterbildungsmöglichkeit! 2 Fliegen auf einen Schlag, da gleichzeitig die Igeho stattfindet. Das Schlaraffenland.shop wird die Chance nutzen zusammen mit zehn Partnern die vielen Vorteile der digitalen Einkaufsplattform live zu zeigen. Wir zeigen viele Neuigkeiten und Tipps, wie Zeit und Geld gespart werden kann.»
Christoph Jenzer, VR-Präsident, schlaraffenland.shop